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Legst du dir gerne einen Vorrat an E-Liquids an? Dann solltest du unbedingt diesen Blog von MrJoy lesen. Mit den idealen Lagerbedingungen profitierst du nämlich optimal von der Qualität deiner E-Liquids. Lass sie also nicht monatelang einfach in deinem Nachttisch liegen. Nutze das Handschuhfach deines Autos nicht als Aufbewahrungsort. Und lege sie auf keinen Fall auf den Kaminsims über dem Kamin oder Pelletofen! Was du stattdessen tun solltest, erfährst du hier.
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Qualität deiner E-Liquids negativ beeinflussen können. Die wichtigsten drei sind:
Die Auswirkungen von UV-Strahlung auf die Haut sind bekannt – und auf E-Liquids hat sie ebenfalls einen negativen Effekt. Sonnenlicht kann die chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit verändern. Das bedeutet zwar nicht, dass du die E-Liquid danach nicht mehr verwenden kannst, aber Geschmack und Nikotingehalt können sich verändern oder reduzieren.
Neben Licht ist auch Luft ein Problem. Sauerstoff reagiert mit den Grundbestandteilen deiner E-Liquid und führt ebenfalls zu Geschmacksveränderungen und einer Reduzierung des Nikotingehalts.
Hohe Temperaturen – egal ob kurzzeitig oder langfristig – wirken sich stark auf E-Liquids aus. Man kann es mit einem Milchpackung vergleichen, die außerhalb des Kühlschranks steht: Geschmack, Konsistenz und Stärke verändern sich im Laufe der Zeit. Genauso wirkt Hitze negativ auf deine E-Liquids.
Um Licht, Luft und Wärme keine Chance zu geben, Geschmack oder andere Eigenschaften deiner E-Liquids zu verändern, solltest du auf clevere Aufbewahrungstechniken setzen. Sie sind einfach – du musst nur daran denken und etwas Platz dafür einplanen.
Der beste Ort für eine langfristige Aufbewahrung (also über Jahre hinweg!) ist ein kühler, dunkler Schrank oder eine Schublade, in der die Temperatur möglichst konstant bleibt. Ein sehr gutes Beispiel ist der Kühlschrank: konstante Temperatur und völlige Dunkelheit, solange die Tür geschlossen ist – perfekt für E-Liquids.
Achte außerdem darauf, dass die E-Liquid-Fläschchen gut verschlossen sind. Im Kühlschrank befinden sich nämlich viele andere Gerüche. Wenn die Behälter nicht richtig verschlossen sind, können diese Gerüche auf die Flüssigkeit übergehen. Knoblauch, stark gewürzte Speisen, Früchte oder Desserts – sie alle können bei einer undichten Flasche ihren Duft auf das E-Liquid übertragen.
Natürlich bleibt die Haltbarkeitsangabe die wichtigste Orientierung. Egal ob im Kühlschrank oder im kühlen Keller: Sorge für ein System, das dich die Liquids in der richtigen Reihenfolge verwenden lässt, damit dein Vorrat nicht verdirbt.
So stellst du sicher, dass du nichts über das Haltbarkeitsdatum hinaus verwendest und die Qualität deiner E-Liquids immer optimal bleibt!